Bei herbstlichem aber immerhin trockenem Wetter machten sich am vergangenen Sonntag 30 HHCler auf zum Kloster Maulbronn. Schon bei der Ankunft waren wir sehr beeindruckt vom UNESCO Weltkulturerbe. Das ehemalige Kloster und die Gebäude drumherum versetzen einen augenblicklich in eine andere Zeit.
Bevor wir aber bei einer Führung viel Interessantes über die Geschichte und die Legenden rund ums Kloster erfahren haben, ging es erst einmal in die Kreativwerkstatt. „Lebkuchen geht immer“ war das Motto und so erfuhren wir neben dem Backen, dass Lebkuchen – wie viele andere Weihnachtsplätzchen auch – von den Mönchen zur Überbrückung der Fastenzeit „erfunden“ wurden. Gefastet wurde zur damaligen Zeit nämlich noch häufiger – so auch in der Adventszeit.
Der berühmteste kulinarische „Erfinder“ des Maulbronner Klosters war der Legende nach der Laienbruder Jakob. Man sagt ihm nach, dass er die Maultaschen „erfunden“ hat und so genossen viele von uns seine „Erfindung“ beim anschließenden Mittagessen.
Nachmittags fuhren wir weiter zum Wildpark Pforzheim. Die HHC-Wildparkchallangesorgte bei Groß und Klein für Rätselspaß und alle knobelten am Zahlencode, um das neue HHC-Maskottchen zu befreien. Natürlich haben es alle Teams geschafft, den Code zu knacken und so konnte unser Maskottchen mit aufs Gruppenfoto.